Von Schildkröten, die langsam diesen tausendjährigen Weg entlanglaufen, von Vögeln mit lötigem Gefieder, die auf Kupferdrähten zwitschern, von Hähnen, die fest und stolzierend warten. Eine Eule mit einem Körper aus bläulichen Folien und einem Kopf aus Grünspanfäden starrt uns mit ihren leeren Augenhöhlen an: Sie könnte ihren metallischen Flug in die bleierne Nacht antreten und die Seite leer lassen.
Auf diesem unvorhersehbaren und überraschenden, persönlichen und universellen Weg des Kupfers trifft man auf geschnitzte Wracks, Netze von Skulpturen und Skulpturen von Ausschnitten, Gruppen. Bündel von Spargel, monumental in ihrem Stolz, siderische Artischocken und Blüten von Chiodini-Pilzen; Sensen von fast mondähnlichen Kürbissen, herbstliche Rebschösslinge, Kohlköpfe, die den Frost gespürt haben, Kakteen, Tannenzapfen und Granatäpfel. Dort steht ein Feigenbaum, der wie ein Kreuz aussieht, dessen kupferne Äste aber Blätter und Früchte abwerfen.“